Lunenburg, Mahone Bay & Peggy’s Cove Tagesausflug [+ Tipps]

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Hier sind die Details von unserem Tagesausflug nach Lunenburg, Mahone Bay, und Peggy’s Cove von Halifax, Nova Scotia, Kanada aus!

Du möchtest einen Teil der South Shore von Nova Scotia erkunden? Ein Tagesausflug nach Lunenburg, Mahone Bay und Peggy’s Cove ist eine gute Idee! Diese beliebten Küstenstädte und -attraktionen haben alle ihre eigene Geschichte und ihren eigenen Charme – das macht sie so beliebt.

Natürlich befinden sich diese Orte außerhalb von Halifax. Du hast entweder die Möglichkeit, dich ins Auto zu setzen und selbst zu fahren oder an einer geführten Tour teilzunehmen, wobei du dich nicht um Navigation und Logistik kümmern musst!

Wir haben mit unseren Freunden, die in der Gegend wohnen, einen Tagesausflug von Halifax aus unternommen. Mit einem Mietwagen erkundeten wir die genannten Orte – und noch mehr!

In diesem Artikel erzählen wir dir, wie unser Ausflug zum historischen Lunenburg, der malerischen Mahone Bay und der beliebten Peggy’s Cove ablief und teilen einige Tipps für unterwegs!

Lunenburg & Peggy’s Cove Touren ab Halifax

Falls du wenig Zeit hast – oder nicht selbst nach Lunenburg und Peggy’s Cove fahren willst – gibt es viele Touren, die dich zu diesen klassischen Orten in Nova Scotia bringen!

Das Schöne an den Touren ab Halifax ist, dass sie alle ein wenig anders sind, um verschiedenen Interessen gerecht zu werden. Viele der Touren beinhalten aber Lunenburg oder Peggy’s Cove – schau dir diese Auswahl an:

Unser Ausflug nach Lunenburg, Mahone Bay und Peggy’s Cove

Hier findest du eine detaillierte Übersicht über unsere genaue Route von Halifax entlang der South Shore Küste nach Lunenburg, Mahone Bay und Peggy’s Cove.

Mann mit Rucksack beim Spaziergang am Hafen mit den bunten Häusern im Hintergrund.
Eric erkundet das Hafengebiet in Lunenburg!

Unser Nova Scotia South Shore Tagesausflug sah so aus:

  • Abfahrt aus Halifax
  • Lunenburg
  • Mahone Bay (+ Mittagessen)
  • Fahrt durch Chester
  • White Sails Cafe (Zwischenstopp)
  • Swissair 111 Gedenkstätte
  • Peggy’s Cove
  • Rückfahrt nach Halifax 

Auf dem Weg hielten wir mehrmals an, um zu essen, Sehenswürdigkeiten zu besichtigen usw.

Wir fuhren auf dem Highway 103 aus Halifax hinaus in Richtung Lunenburg und folgten dann der Trunk 3 (+ Lighthouse Route) in Richtung Peggy’s Cove.

Fahrt nach Lunenburg 

Wenn du ein Auto hast – so wie wir – ist die Fahrt nach Lunenburg ziemlich einfach.

Wir verließen Halifax am Long Lake Provincial Park vorbei und fuhren auf dem Highway 103 in südwestlicher Richtung nach Lunenburg. Die Fahrt dauert etwa 50 Minuten.

Vom Highway aus kannst du den Schildern zur Northwest Road (324) bis nach Lunenburg folgen.

In Lunenburg angekommen, kannst du auf den markierten Parkplätzen in den Straßen nahe der Waterfront parken. Dort haben wir geparkt.

Alternativ gibt es einen großen, gebührenpflichtigen Parkplatz im Herzen der Stadt zwischen dem Hafengebiet und den Häusern.

An Wochenenden im Sommer kann der große Parkplatz sehr voll sein – das solltest du also bedenken.

Lunenburg 

farbenfrohe Häuser am Meer mit einem Holzsteg davor mit Stühlen und einem Boot.
Das Küstendorf ist definitiv malerisch.

Wie bereits erwähnt, war unser erster Halt an diesem Tag die Stadt Lunenburg. Lunenburg ist wegen seiner historischen Bedeutung ein beliebtes Reiseziel in Kanada.

Sie gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe, weil sie als „das beste erhaltene Beispiel einer geplanten britischen Kolonialsiedlung in Nordamerika“ gilt.

Die 1753 gegründete Stadt ist vom Grundriss her weitgehend unverändert und weist einen Großteil der ursprünglichen Holzarchitektur auf.

Holzpromenade mit roter Boje links und Segelschiff im Meer rechts.
Im Hafenviertel von Lunenburg ist eine Menge los.

Wir sind einfach herumgelaufen, um uns die Sehenswürdigkeiten und Geschäfte anzuschauen. Wir begannen an der Waterfront, wo es zahlreiche Tourismusstände gibt, die für verschiedene Attraktionen und Touren werben.

Wir sahen, wie die Bluenose II (ein Nachbau des Segelschoners Bluenose) von einer Segeltour zurückkam.

Als sie angedockt war, konnte man kostenlos auf das Oberdeck gehen – das haben wir dann auch gemacht. Es war toll, auf einem so bedeutenden Teil der kanadischen Geschichte zu stehen!

Ein großes Schiff ohne Segel, das in ein hölzernes Dock einläuft.
Hier kommt die Bluenose II von einer Segeltour zurück!

Wir schlenderten am Hafen entlang bis zu einem alten Antiquitätenladen. Andere Attraktionen wie das Fischereimuseum des Atlantiks befinden sich ebenfalls in der Nähe.

Nachdem wir am Hafen entlang spaziert waren, gingen wir weiter in die Stadt, um uns die vielen Geschäfte, Cafés, Gasthäuser und B&Bs sowie andere historische Sehenswürdigkeiten anzusehen.

Türkisfarbenes Haus mit Bürgersteig vor dem Haus, über dem ein Fisch aus Metall an einer Stange hängt.
Halte die Augen auf nach interessanten Schildern.

In der Montague Street gibt es viele Lokale, in denen du essen und trinken kannst. Unsere Freunde mögen die Shipwright Brewing Company, aber es gibt auch viele andere Restaurants. Du findest bestimmt etwas Passendes!

Weiter oben auf dem Hügel (die ganze Stadt ist im Wesentlichen ein Raster) gibt es in der Lincoln Street eine Reihe von Kunstgalerien, die du erkunden kannst.

Ein lokales Café, Laughing Whale Coffee Roasters, befindet sich ebenfalls in der Lincoln Street.

Frau steht neben Straßenschild auf dem Hügel mit blauem Haus daneben.
Lisa – und unsere Freunde – erkunden Lunenburg.

Oben auf dem Hügel an der Fox Street findest du den Hillcrest Cemetery in der Nähe der Lunenburg Academy. Die Academy ist ein wunderschönes altes Gebäude – in dem es angeblich spukt.

Vergiss nicht, einfach herumzulaufen und die Holzgebäude, ihre einzigartige Architektur und die verschiedenen Farben zu genießen!

großes Herrenhaus mit grünen Sträuchern davor und einer in den Felsen eingelassenen historischen Gedenktafel.
Es lohnt sich, den Berg hinaufzugehen, um die Lunenburg Academy zu sehen!

Oh, und wenn du mal auf die Toilette musst: Der Bluenose Public Washroom Lunenburg war sauber und befindet sich ganz in der Nähe der Waterfront.

Unser Extra-Tipp: Von Lunenburg aus kannst du mit dem Auto aus der Stadt fahren und vom Hirtle’s Beach zum Gaff Point wandern, von wo aus du einen schönen Blick auf das Meer hast!

Mahone Bay

Segelboote im Hafen, davor grünes hohes Gras und darüber ein grauer Himmel.
Wir fuhren von Lunenburg nach Mahone Bay.

Nachdem wir Lunenburg verlassen hatten, fuhren wir nur etwa 15 Minuten die Straße/Küste hinauf auf der Trunk 3 nach Mahone Bay.

Dabei handelt es sich um eine weitere kleinere Küstenstadt mit farbenfrohen Gebäuden, die Geschäfte, Cafés, historische Gasthäuser und vieles mehr beherbergen.

farbenfrohe Ladenfronten mit gepflasterter Straße davor und grauem Himmel darüber.
In Mahone Bay gibt es jede Menge kleine Geschäfte zu entdecken!

Du kannst auch das Ufer entlang des Mahone Harbour erkunden. Der Hauptgrund warum wir in Mahone Bay anhielten, war zum Mittagessen.

Es gibt ein paar verschiedene Restaurants und Cafés – wir entschieden uns letztendlich für The Biscuit Eater.

Das ist ein kleines Café mit Buchladen, das nur einen kurzen Spaziergang von der Hauptkreuzung der Stadt entfernt liegt.

Ein kleines gelbes Café mit weißem Holzschild davor.
The Biscuit Eater war auch ein netter kleiner Buchladen!

Wir hatten Kaffee und Säfte und Biscuit-Sandwiches – z.B. ein BLT oder Pulled Chicken mit Brie und Cranberries – aber auf einem Biscuit. Sie hatten auch einen Biskuitkorb mit scharfen Jalapeños und cremigem Krautsalat.

Alles, was wir gegessen haben, war wirklich gut und der Mitarbeiter, der uns bedient hat, war super freundlich!

Biskuit-Sandwich in einem mit Papier ausgelegten Korb mit Chip daneben.
Lisas Mittagessen.

Wir waren bei diesem Besuch nicht dort, aber unsere Freunde sagten, dass die Tea Brewery auch sehr gut ist. Die Boulangerie La Vendéenne hat auch gute französische Backwaren auf dem Weg zurück zum Highway 103 von Mahone Bay.

Fahrt zwischen Mahone Bay und Peggy’s Cove

Nach dem Mittagessen verließen wir Mahone Bay und machten uns auf den Weg nach Peggy’s Cove – aber wir ließen uns Zeit und schlängelten uns entlang des Trunk 3.

Diese Straße bietet eine Mischung aus Meerblick und dichtem Wald. Das macht sie zu einer wirklich schönen Route!

Straße aus dem Inneren eines Autos gesehen, mit Wasser auf der rechten Seite.
Das ist ein Beispiel dafür, was du unterwegs siehst: Straße, Boote, Wasser.

Etwa 25 Minuten nach Mahone Bay fuhren wir durch das kleine Städtchen Chester. Es ist ein historisches Küstenstädtchen, in der du die Boote im Hafen besichtigen kannst.

Entlang der Queen Street bzw. ganz in der Nähe findest du Galerien, eine Taverne, Cafés – wie zum Beispiel The Kiwi Cafe – und Geschenkeläden.

Nach Chester waren es ungefähr 50 Minuten bis zu unserem nächsten Halt – White Sails Bakery & Deli (Adresse: 12930 Peggys Cove Rd, Tantallon, NS B3Z 2K4).

After Chester, it was another 50 minutes to our next stop – White Sails Bakery & Deli (Address: 12930 Peggys Cove Rd, Tantallon, NS B3Z 2K4). 

Wir empfehlen, den ganzen Weg bis dorthin über Trunk 3 zu fahren. Auf diese Weise kannst du die Aussicht auf den Ozean genießen (und sogar an ein oder zwei Stränden anhalten) und die St. Margaret’s Bay umrunden.

Uns hat vor allem der Teil der Strecke entlang Queensland Beach Nova Scotia gefallen.

Ein rotes Bäckereigebäude in der Ferne mit einem in der Hand gehaltenen Donut im Vordergrund.
Der Zimt-Zucker-Donut war eine süße Leckerei!

In der Bäckerei gibt es auf der linken Seite süße Leckereien und auf der rechten Seite eine große Speisekarte voller herzhafter Gerichte. Sie bieten auch „smoked meat sandwiches“ an.

Da es sich in unserem Fall um einen „süßen“ Stopp handelte, haben wir uns Schokoladenkekse, einen Schokoladen-Skor-Riegel und einen Zimt-Zucker-Donut zum Mitnehmen geholt.

Wenn du es nicht so eilig hast und es nicht regnet, kannst du dich an den Picknicktischen am Wasser niederlassen und deine Leckereien vernaschen.

White Sails liegt direkt an der Straße (Peggy’s Cove Road) und ist somit ein einfacher Zwischenstopp.

Nach diesem Halt bist du bereits auf der Peggy’s Cove Rd, die Teil der berühmten Lighthouse Route ist, und kannst in Richtung Peggy’s Cove fahren!

Swissair 111 Gedenkstätte

Navigation Adresse: 8250 NS-333, Indian Harbour, NS B3Z 3R5

Eine Gedenkstätte, die aus dem felsigen Ufer herausgeschnitten wurde, mit grauem Himmel darüber.
Verbringe etwas Zeit an der Gedenkstätte.

Bevor wir Peggy’s Cove erreichten, machten wir einen Zwischenstopp an der Swissair Flight 111 Memorial Site.

Am 2. September 1998 stürzte der Swissair-Flug 111 etwa 8 Kilometer vor der Küste ins Meer. Es gab keine Überlebenden, aber die anschließenden multinationalen Bergungsarbeiten hatten große Auswirkungen auf Halifax (und die umliegende Region).

Drei Menschen laufen auf einem felsigen Pfad mit grünen Sträuchern daneben.
Der Weg war vom Parkplatz aus gut gekennzeichnet.

Heutzutage kannst du ein Felsdenkmal besuchen, das an die Verstorbenen und die darauf folgenden Anstrengungen erinnert.

Die Gedenkstätte erreichst du nach einem kurzen Spaziergang auf einem Pfad entlang der felsigen, kargen Küsten.

Es gibt einen kleinen Parkplatz, an dem man leicht anhalten kann. Auf dem Weg zur Gedenkstätte gibt es verschiedene Informationstafeln, die du lesen kannst.

An klaren Tagen kannst du aufs Meer hinausschauen und den Peggy’s Cove Leuchtturm sehen. Leider war es an dem Tag, an dem wir dort waren, neblig – wir konnten nicht einmal das Meer sehen.

Peggy’s Cove

Ein weißer Leuchtturm, an dessen Fuß Menschen stehen, mit großen Felsen drum herum und grauem Himmel darüber.
An dem Tag, an dem wir Peggy’s Cove besuchten, war nicht allzu viel los.

Wenn du die Straße noch 5 Minuten weiterfährst, erreichst du Peggy’s Cove und damit den berühmten Leuchtturm.

Es gibt zwei Parkplätze, wo du parken kannst: Einen in der Nähe des Besucherzentrums und einen ganz in der Nähe des Leuchtturms.

Wir haben uns für den ersten Parkplatz entschieden, damit wir durch das kleine Dorf Peggy’s Cove spazieren konnten, bevor wir die Küste erreichten und uns den Leuchtturm ansahen.

Holzpromenade mit Leuchtturm und felsiger Küste im Hintergrund.
Die neue Holzpromenade ist gut für Leute, die nicht allzu trittsicher sind.

In der Nähe des Leuchtturms gibt es große, neue Holzpromenaden. Sie ermöglicht es auch Familien mit Kinderwagen, Rollstuhlfahrer*innen, oder Leuten, die nicht allzu gut zu Fuß sind, den Leuchtturm aus der Nähe zu sehen.

Es gibt auch einen neuen Weg auf dem felsigen Gelände, der zum Leuchtturm führt. Dieser Weg endet jedoch und der Weg zum Leuchtturm besteht aus einer Mischung aus flachen Felsen, großen Felsbrocken und grasbewachsenen Flächen.

Ein kleines Fischerdorf mit nebligem Himmel und stillem Wasser in Bucht davor.
Die eigentliche Bucht (und das Dorf) namens Peggy’s Cove.

Das zerklüftete Gebiet an der Küste am Leuchtturm ist nicht eingezäunt – du kannst auf eigene Gefahr über die Felsen klettern.

An dem Tag, an dem wir die Bucht besuchten, war es ziemlich neblig. Das Wetter machte die Gegend sehr geheimnisvoll und friedlich.

Dafür, dass es sich um die Hauptsaison handelte (Juli), sahen wir weniger Besucher*innen als erwartet – aber es war trotzdem viel los.

Wir sind einfach herumgelaufen, haben Fotos gemacht, die Gezeitentümpel erkundet und uns auf einen flachen Felsen gesetzt, um die Seeluft zu genießen.

Ein sehr felsiges Gelände mit Nebel im Hintergrund.
Das felsige Gebiet eignet sich hervorragend für Erkundungen – aber sei vorsichtig!

Du kannst so ziemlich überall hingehen, wo du willst – aber achte auf die Hinweisschilder. Trockene, helle Felsen sind in der Regel am sichersten, aber es ist sehr gefährlich, sich in der Nähe der krachenden Wellen aufzuhalten.

Denke daran: Felsen, die schwarz und nass aussehen, können von den Wellen erreicht werden. Das ist definitiv eine No-Go-Zone. Touristen sind dort leider gestorben und die Warnschilder machen darüber keine Witze: „Du wirst mit dem Tod belohnt“. Also sei unbedingt vorsichtig!

In der Nähe des Leuchtturms gibt es ein Besucherzentrum mit Toiletten, einige Geschäfte, kleine Galerien und ein Café/Restaurant in der Nähe des zweiten Parkplatzes. Hier parken normalerweise auch die Reisebusse.

Wir empfehlen den weiter entfernten Parkplatz, weil du so auf dem Weg zum Leuchtturm einen Eindruck von dem kleinen Fischerdorf und der Bucht bekommst.

Peggy’s Cove Insider-Tipp: Östlich von Peggy’s Cove liegt der Polly Cove Hiking Trail. Er ist etwas schroffer und weniger stark besucht als Peggy’s Cove. Von dort hast du einen guten Blick auf Peggy’s Cove und den Leuchtturm. Es gibt einige verschiedene Wege, die sich kreuzen – du kannst dir deine Strecke also mehr oder weniger selbst aussuchen.

Rückfahrt nach Halifax

Nach unserem Aufenthalt in Peggy’s Cove setzten wir uns wieder ins Auto und fuhren zurück nach Halifax. Wir nahmen die gleiche Straße – die jetzt Prospect Road (333) heißt – den ganzen Weg zurück.

Sie führt an der Südküste entlang, vorbei an Seen, felsigen Ufern und Wäldern, bevor sie dich am Long Lake Provincial Park ausspuckt.

Von dort aus fuhren wir über den Trunk 3 zurück in die Innenstadt, aber du kannst auch einfach auf den Highway 102 wechseln, um in andere Teile der Stadt/Region zu fahren!

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Da hast du es – unsere Erfahrungen bei einem Tagesausflug von Halifax nach Lunenburg, Mahone Bay und Peggy’s Cove.

Es lohnt sich auf jeden Fall, ein Auto zu haben, damit du dich in deinem eigenen Tempo fortbewegen und an den Orten anhalten kannst, die dich interessieren – aber auch eine geführte Tour zu einigen dieser Orte ist eine gute Möglichkeit, mehr von Nova Scotia zu entdecken!

Wie immer, fröhliches Watscheln!
-L&E

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